Wenn das eigene Haustier auf einmal wie vom Erdboden verschluckt ist, stellt man sich oft folgende Fragen: Wo ist es? Hat es jemand mitgenommen? Oder ist es in einer Lage, aus der es sich nicht mehr selbst befreien kann? Um den Vierbeiner in solchen Fällen möglichst schnell wiederzufinden, eignet sich eine GPS-Ortung. Allerdings gibt es einige Aspekte, die es dabei zu beachten gilt.
Für welche Tiere lohnen sich GPS-Systeme?
Grundsätzlich gibt es eine Vielzahl von Haustieren. Zu den beliebtesten zählen
• Kleintiere wie Kaninchen, Meerschweinchen und Reptilien
• Hunde
• Katzen (sowohl Wohnungskatzen wie Freigänger)
Für welche von diesen tierischen Begleitern kommt eine GPS-Ortung infrage?
Kleintiere benötigen in der Regel kein GPS-Gerät, weil sie im Normalfall keinen freien und unbegrenzten Auslauf erhalten.
Auch bei Wohnungskatzen stellt sich die Frage nach dem prinzipiellen Nutzen, da die Katze sich im Normalfall nicht draußen aufhält.
Anders sieht die Sache bei Freigänger-Katzen und Hunden aus: Wer ohne Leine und (un-)erlaubterweise alleine durch die Natur streift, kann schon einmal kurzfristig verloren gehen und findet gegebenenfalls nicht mehr alleine nach Hause zurück. Gerade Hunde sollten die Gegend nicht allzu lange als Solisten unsicher machen.
Die Vor- und Nachteile von GPS-Systemen für Haustiere
Da sich die GPS-Geräte in aller Regel an einem Halsband befinden, muss das Halsband die für jedes Tier individuell richtige Größe besitzen. Bei Katzen kommt hinzu, dass sie sich beim Klettern möglicherweise strangulieren, insofern ist besondere Vorsicht geboten.
Nichtsdestotrotz lässt sich ein Vierbeiner mit Hilfe von GPS-Systemen, wie sie unter www.infleet.eu zu sehen sind, im Ernstfall meist recht gut und schnell lokalisieren. Und selbst wer nur aus reiner Neugierde wissen will, wo sich sein vierbeiniger Freund am liebsten herumtreibt, ist dank des GPS-Senders stets auf dem Laufenden.