Langjährige Hundeliebhaber kann man daran erkennen, dass an ihrer Haustür Schilder mit der Aufschrift hängen: „Hier wohnen z.B. Klaus, Petra, Paul, Arne und Aika“. Der Hundename darf natürlich nicht fehlen. Dazu sieht man vor der Haustür häufig Gummistiefel, 1 Handtuch und Spielzeug liegen. Die Hundehaare im Haus, im Garten einige Buddellöcher, all das macht Hundemenschen oft nicht viel aus. Wenn man seinen Hund liebt, schert man sich nicht sehr darum, ob zuhause alles ordentlich und sauber ist. Die Hauptsache ist doch, dass sich der Hund wohl fühlt und ein Mitglied der Familie ist.

 

Ob ein Hund zur Familie gehört, kann man beispielsweise daran erkennen, dass der Napf nicht in der hintersten Ecke steht, und der Liegeplatz immer präsent ist. Auch liegen griffbereit Halsband,Geschirr, Leinen sowie Spielzeug für die Gassirunde herum. Aber natürlich gibt es noch andere Dinge, die man berücksichtigen kann und sollte, damit sich der eigene Hund noch ein bisschen wohler fühlen kann.

 

Der richtige Schlafplatz für den Hund

Hunde brauchen viel mehr Schlaf als wir Menschen. Während der Mensch mit ca. sieben bis acht Stunden Schlaf pro Nacht auskommt, ist der Bedarf an Schlaf sowie Ruhepausen bei einem Hund deutlich höher. Abhängig vom Alter des Tiers, kann ein Hund durchaus auf 22 Stunden am Tag kommen. Erwachsene Hunde benötigen ca. 17 bis 20 Stunden. Wichtig ist nicht, dass der vierbeinige Freund an jeder Ecke des Hauses sich ausruhen darf und ob er auf dem Sofa und ins Bett kann. Wichtig ist, dass man ein Plätzchen schafft, an dem sich der Liebling in der Nacht und auch am Tag ungestört zurückziehen kann. Es sollte ein Platz sein, den der Hund als sein Refugium betrachten darf. Dieser Platz sollte sich nicht in Durchgangsbereichen befinden, frei von Zugluft sein und nicht unmittelbar vor Heizkörpern liegen. Auch sollte direkte Sonneneinstrahlung vermieden werden. Ob Kissen, Korb oder Decken, man findet viele Liegemöglichkeiten. Es kommt darauf an, dass Schlafplätze individuell zu den Bedürfnissen des Tiers passen. Zum Beispiel findet man bei knuffelwuff.de eine tolle Auswahl an unterschiedlichen Hundebetten und auch guten Möglichkeiten für den Transport sowie weiteres sinnvolles Zubehör. Generell sollte man daran denken, dass unter anderem die Größe des Hundes für den Ruheplatz ausschlaggebend ist. Hin und wieder liegen Hunde ganz gerne ausgestreckt. Dafür sollte die Fläche dann auch ausreichend sein.

 

Im Garten einen Bereich für den Hund haben

Wie die Menschen auch, fühlen sich die meisten Hunde – vor allem bei gutem Wetter – im heimischen Garten besonders wohl. Damit das auch möglichst uneingeschränkt sein kann, sollte man an die nötige Sicherheit denken. Es ist ratsam darauf zu achten, dass der Garten ausbruchsicher ist. Besonders dann wenn ein Welpe einzieht, muss der Garten richtig eingezäunt sein. Auch ein Gartenteich oder Pool sollte so abgesichert sein, dass der junge Hund nicht unbemerkt reinfallen kann. Er könnte als Welpe darin durchaus ertrinken. Wichtig ist es auch, dass man auf Pflanzen verzichtet, die für Hunde schädlich und sogar sehr giftig sein können. Eine Liste über giftige Pflanzen für Hunde findet man leicht im Internet. Eine kleine, erlaubte Ecke zum Buddeln kann ein Kompromiss sein, damit nicht in jeder Ecke im Garten und in Beeten Krater entstehen. Ein kleiner Hundepool ist für viele Hunde eine willkommene Abkühlungsmöglichkeit, vor allem an heißen Tagen. Außerdem wird sich ein Hund auch über ein schattiges Plätzchen zum Ausruhen und eine Schüssel mit frischem Wasser freuen.

 

Gutes Futter und ein guter Futterplatz

Damit es dem Hund richtig gut geht, benötigt er auch das für ihn passende Futter. Dies sollte hochwertig und auf die jeweiligen Bedürfnisse abgestimmt sein. Eine Möglichkeit wäre da beispielsweise das Hundefutter von Reico (hierzu gibt es Deuschland-weit passende Vertriebspartner). Hierbei handelt es sich um einen deutschen Hersteller für hochwertiges Hundefutter, der großen Wert auf die Qualität legt. So sollen sich in dem Futter keinerlei Schlachtabfälle befinden und in vielen Futtersorten soll eine spezielle Mischung aus Algen und Kräutern vorhanden sein, um Hunden das mineralische Gleichgewicht bieten zu können. Auch betont dieser Anbieter, dass sich ein sehr hohe Fleischanteil im Trockenfutter befindet.

 

Den Futterplatz selbst kann man mit Bedacht auswählen. Es empfiehlt sich eine abwaschbare Unterlage für alles, was beim Futtern und Trinken so daneben gehen kann. Man sollte die Näpfe dort aufstellen, wo sich ein Hund auch ungestört fühlt. Man findet Näpfe aus unterschiedlichem Material (z.B. Edelstahl, Kunststoff und auch Keramik). Näpfe aus Edelstahl und Keramik lassen sich besser reinigen und die Näpfe aus Keramik haben dazu wegen des Gewichts eine bessere Standfestigkeit. Für Hunde mit hängenden Ohren kann ein leicht erhöhter Futterplatz sinnvoll sein, damit die Ohren nicht im Futter oder Wasser hängen. Die Größe der Näpfe sollte auf die Größe des Hundes abgestimmt sein.

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