Pferde begeistern alle Kinder irgendwann einmal. Mit ihrer Kraft können sie Kutschen ziehen und in der Landwirtschaft eingesetzt werden. Ehe die passenden Maschinen erbaut waren, pflügten die Menschen mit ihren Pferden die Felder. Schließlich braucht eine gute Ernte eine lockere Erde. Noch immer sind Pferdeäpfel eine gute Methode, um den landwirtschaftlichen Boden zu düngen. Einige Menschen holen sich den Pferdemist auch für den eigenen Garten. Damit die private Ernte gut wird. In den Pferdeäpfeln sind wertvolle Nährstoffe für den Boden enthalten. Das wussten schon die Ahnen. Umso wichtiger ist es, auf die Gesundheit des eigenen Pferdes zu achten.

Ausgewogenheit des Futters!

Damit ein Pferd lange gesund bleibt, ist sowohl ausreichend Bewegung wie das richtige Futter wichtig. Pferde im Offenstall haben das ganze Jahr über Weide zur freien Verfügung. In Ergänzung mit Heu im Herbst und Winter ist dies eine gute Grundlage. Allerdings kommt es vor, dass dieses Futter allein nicht sättigt oder Krankheiten vorgebeugt werden soll. Dann empfiehlt sich ein gutes Zusatzfutter für Pferde, welches die Nerven stärkt und das Immunsystem unterstützt. Leidet ein Pferd an Allergien oder Unverträglichkeiten, empfiehlt sich ein Magenschutz für dein Pferd einzusetzen. Dieses entschärft die Magensäure, unterstützt die Verdauung und harmonisiert Seele und Geist.

Kommunikation der Pferde!

Ob es einem Pferd gut oder schlecht geht, ist an verschiedenen Anzeichen feststellbar. Ein ständig umher tänzelndes Pferd wird ein Problem haben. Entweder du beobachtest es selbst einige Tage oder fragst direkt den Tierarzt um Rat. In einer Stallgemeinschaft können auch andere Reiter einen Blick auf das Pferd werfen und eine Einschätzung geben. Am Pferdefell lässt sich ebenfalls erkennen, ob das Tier ausreichend Nährstoffe erhält oder ihm etwas fehlt. Doch nicht nur im Bereich der Gesundheit kommunizieren Pferde. So lässt es sich beim gemeinsamen Arbeiten und Reiten feststellen, wie viel Lust der Vierbeiner an diesem Tag darauf hat. Ein partnerschaftliches Miteinander ist stets wichtig, damit Pferd und Reiter gemeinsam Freude haben.

Teamarbeit schon für Kinder!

Wird den Kindern das Reiten ermöglicht, lernen sie, sich mit einem Pferd als Team zu verstehen. Dazu gehört es vor dem Reiten, die Koppel oder den Stall abzuäppeln und zu säubern, den Zaun zu kontrollieren und das Futter zu prüfen. Ebenfalls, ob ausreichend Wasser vorhanden ist und bei Bedarf die vorhandene Pferdetränke funktioniert. Dabei lässt sich den jungen Reitern zeigen, welches Futter zu geben ist. Zusatzfutter und Silage gehören dazu. Einige junge Reiter interessieren sich für die Inhaltsstoffe. Schließlich möchten sie, dass ihr treuer Freund lange zur Verfügung steht. Junge Reiter lernen viel mehr, als nur das Reiten. Teamarbeit mit der Stallgemeinschaft und den Tieren gehört dazu. Für junge Reiter gibt es den Hippolini Miniclub-Kurs. Dieser richtet sich bereits an Kinder ab 4 Jahren.

Das richtige Timing!

Damit ein Pferd nicht zu viel zunimmt, ist die Bewegung entscheidend. Diese kann durch das Reiten oder die Bodenarbeit, aber auch bei der Feldarbeit oder durch das Spazierengehen gegeben sein. Da ein Pferd ständig Magensäure produziert, ist es wichtig, dass es keine langen Fresspausen gibt. Es gilt, sein Pferd genau zu beobachten, wann es lieber frisst oder zur Teamarbeit bereit ist. Ein Zusatzfutter unterstützt den Speichelfluss, die Magensäure zu sensibilisieren. Ebenfalls sollte ein Pferd nicht direkt nach dem Essen geritten werden. Das richtige Timing ist entscheidend, um als Team viel Freude zu haben.

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