Hunde haben zwar zeitweise einen großen Bewegungsdrang, möchten sich danach dann aber auch wieder ausruhen. Liegt unsere durchschnittliche Schlafphase bei 8 Stunden pro Tag, so brauchen Hunde dagegen etwa 12 Stunden Schlaf. Allerdings verbringen sie davon nur etwa 2,5 Stunden im echten Tiefschlaf, der Rest ist gemütliches Dösen. Freilich wollen wir unseren Vierbeinern da eine bequeme Ruhestätte bieten. Doch worauf ist dabei zu achten?

 

 

Das passende Hundebett kaufen

Hunde genießen bequeme Schlafplätze

Hunde genießen bequeme Schlafplätze

Vor dem Kauf des Hundekorbs oder –Betts sollten Sie sich zunächst Gedanken machen, wo in der Wohnung Sie dieses Möbelstück stehen haben wollen und wie viel Platz Sie dort aufbringen können. Schließlich muss nicht nur Ihr Hund damit leben, sondern auch Sie. Der Hundekorb sollte dabei nicht im Weg liegen, denn dann stört er nicht nur Sie, auch Ihr Hund wird immer wieder in seinen Ruhephasen gestört. Bedenken Sie, dass er sich meist nur im Halbschlaf befindet. Für viele Hunde ist es allerdings auch wichtig, dass sie „beim Geschehen“ sind und alles überblicken können – andere wiederum mögen ein verstecktes Eck lieber. Der genaue Ort kommt also auch auf den Hund drauf an. Dennoch sind Sie das Herrchen und sollten da ein wenig erzieherische Strenge walten lassen.

 

Ganz wichtig beim Kauf des Hundebetts sind die verwendeten Materialien! Zunächst einmal sollten Sie danach gehen, dass alles am Hundekorb abwaschbar oder waschmaschinentauglich ist. Alle Bezüge sollten abziehbar sein und außerdem wasserresistent. Bedenken Sie, dass der Hund hier Schmutz, Urintropfen und auch Sabber hinterlässt. Wird nicht regelmäßig sauber gemacht, dann kann das eine herbe Duftnote entwickeln – nicht sonderlich appetitlich! Außerdem ist wichtig, dass die Ergonomie des Körbchens zu Ihrem Hund passt. Die Hundebetten von Smoothy erinnern ein wenig an Sitzsäcke und passen sich dank Perlen-Füllung wunderbar an die Ergonomie an. Gerade bei größeren Hunden sollten Sie darauf achten, dass der Hund auch. ins Körbchen passt. Machen Sie außerdem vor dem Kauf den Geruchstest: stark an Chemie riechende Unterlagen lieber nicht kaufen, da auch Hundehaut und Schleimhäute gereizt reagieren können. Hier haben wir eine tolle Übersicht an kreativen Hundebetten gefunden, die Ihre Wohnung nicht verschandeln – vielleicht ist ja etwas für Sie dabei.

 

 

Das Hundebett reinigen

vom Spaziergang kommt der Hund selten sauber Nachhause

vom Spaziergang kommt der Hund selten sauber Nachhause

Bereits vor dem ersten Gebrauch des Hundekorbs sollten Sie die Oberflächen reinigen. Ein feuchtes Tuch reich diesmal aus, da es nur darum geht eventuelle Allergieauslöser zu beseitigen. Generell sollten Sie das Hundekörbchen regelmäßig absaugen oder abbürsten. Zusätzlich sollte 1 bis 2 mal im Monat der Bezug abgenommen und gewaschen werden. Bei manchen Hundebetten können auch die Einlagen in die Waschmaschine gesteckt werden – das ist freilich umso besser, aber natürlich deutlich seltener notwendig. Wichtig beim Waschen ist, dass Sie wahlweise eine milde Seifenlauge mit warmen Wasser zum abwischen nutzen und in der Waschmaschine milde Waschmittel ohne Duftstoffe – keine Weichspüler oder ähnliches! Die Schleimhäute Ihres Hundes werden es Ihnen danken.

 

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