Bild: Hunde können mit den richtigen Tipps und Tricks ein gesundes Leben führen. Bildquelle: huoadg5888 via pixabay.com

Viele Hundebesitzer fragen sich: wie kann ich meinem geliebten Vierbeiner helfen, glücklich und vor allem gesund zu leben? Eine artgerechte Haltung und präventive Maßnahmen können dazu führen, dass bestimmte Hundekrankheiten gar nicht erst entstehen. Doch vor allem auch bei der Ernährung, die auch bei Hunden abwechslungsreich und ausgewogen sein soll, gibt es einige Tipps und Tricks, die für ein langes und zufriedenes Hundeleben sorgen können.

 

Ein gesunder Hund zeichnet sich dadurch aus, dass er vor allem aufgeweckt, sehr fröhlich und lebhaft ist. Auch weist ein gesunder Appetit darauf hin, dass es den Vierbeinern richtig gut geht und sie sich in der eigenen Haut wohlfühlen. Zudem sollte das Fell schön glänzen, da auch das als ein Zeichen für einen gesunden Hund gilt. Neben einer artgerechten Haltung und der richtigen Ernährung kann vor allem auch ein Barfrechner dafür sorgen, dass die Gesundheit des geliebten Vierbeiners lange erhalten bleibt. Denn neben der Prävention von Hundekrankheiten, kann meist mit der richtigen Ernährung für ein langes und gesundes Hundeleben vorgesorgt werden!

 

Mit Prävention gegen bestimmte Hundekrankheiten

Viele Hundekrankheiten lassen sich nämlich oft einfach und unkompliziert vermeiden. So können schmerzhafte Zahnfleischentzündungen beispielsweise damit vermieden werden, in dem man regelmäßig die Beißerchen des geliebten Vierbeiners kontrolliert. Bleiben Futterreste zwischen den Zähnen kleben, kann in kürzester Zeit Zahnstein entstehen. Dieser sorgt langfristig zu schmerzhaften und blutenden Zahnfleischentzündungen, die nicht nur den Appetit trüben, sondern auch dafür sorgen, dass im schlimmsten Fall die Zähne ausfallen können. Um das zu vermeiden, reicht es oft, regelmäßige Kontrollen einzulegen oder zwischendurch Zahnputzsnacks genießen zu lassen, die für eine gute Mundhygiene sorgen können. Aber auch die richtige Ernährung hilft, dass es dazu nicht kommt. So bleiben die Beißerchen lange intakt und unnötige Schmerzen können einfach und mühelos vermieden werden!

 

Auch auf die richtige Ernährung kommt es an

Liebe geht für gewöhnlich durch den Magen – so auch bei Hunden! Die richtige Ernährung und bestimmte Nährstoffe sorgen dafür, dass die Vierbeiner auf ein langes und gesundes Leben zurückblicken können. Auch sollte man vermeiden, stets dasselbe Alleinfuttermittel zu wählen, um keine Mangelerscheinungen auftreten zu lassen. So kann eine ausgewogene Ernährung sichergestellt werden, bei dem sich das Tier nicht an ein einziges Nahrungsmittel gewöhnt und später kein Problem damit hat, etwas anderes essen zu wollen.

 

So kann Barfen und selbstgekochte oder zusammengestellte Ernährung dabei helfen, eine ausgewogenere Ernährung zu gewährleisten. Hier sollte man sich vorab gut informieren – doch in der Regel kann einfach (und je nach der individuellen Vorliebe des Hundes) Abwechslung geschaffen werden. Leicht verdauliche und gesunde Kohlenhydrate wie Getreide, Kartoffeln oder Reis können mit Eiweißen aus Fleisch oder Magerquark, aber auch mit Gemüse kombiniert werden. Viele Hunde reagieren besonders positiv auf Gemüsesorten wie Karotte, Mais oder Zucchini.

 

Karotten beispielsweise liefern wichtige Nährstoffe wie Beta-Carotin, welches das Sehvermögen der Vierbeiner stärkt. Gekochter Mais gilt ebenfalls als ein wahrer Geheimtipp, wenn es um die Ernährung von Hunden geht, da er zu verschiedenstem Futter beigemischt werden kann und dieses mit Vitaminen aufwertet. Auch Zucchini gilt als ein wahrer Expertentipp, denn die meisten Hunde mögen den Geschmack des Kürbisgewächses sehr. Bestimmte Obstsorten wie Äpfel oder Wassermelonen können (kleingeschnitten) beigefügt werden, um für eine zusätzliche Vitaminzufuhr zu sorgen. So kann nicht nur für Abwechslung gesorgt, sondern auch das Immunsystem der geliebten Vierbeiner gestärkt werden. Es gilt: eine richtige Ernährung kann entscheidend dafür sein, dass ein Hund ein glückliches und langes Leben führt!

Krankheitssymptome gleich erkennen

Sind Hunde dennoch einmal erkrankt, ist es für die Besitzer oft nicht einfach, Symptome und Beschwerden zu erkennen. Auch lassen viele Hunde nicht gleich erkennen, wenn sie von Schmerzen geplagt werden oder ihnen etwas fehlt. Generell können gewisse Warnzeichen dabei helfen, rechtzeitig zu reagieren und eine Tierarztpraxis aufzusuchen, um im Falle eines Falles richtig zu handeln. Häufigste Anzeichen dafür, dass etwas nicht in Ordnung ist, sind Antriebslosigkeit, Appetitlosigkeit und ungewöhnliches Verhalten. Auch Unruhe und plötzliche, auffällige Aggressionen können darauf hinweisen, dass mit dem Hund etwas nicht stimmt.

 

Dieses Verhalten kann oft auf Schmerzen deuten und sollte ein wichtiger Hinweis dafür sein, ehestmöglich eine Kontrolle beim Tierarzt vorzunehmen. Generell gilt: man geht lieber einmal zu viel zum Tierarzt als zu wenig! Durch ein wachsames Verhalten, die richtige Prävention und eine gesunde Ernährung können viele Krankheiten vorgebeugt werden. Natürlich darf das Wichtigste nicht fehlen: viel Aufmerksamkeit und eine große Portion Liebe – denn so steht einem gesunden Hundeleben nichts mehr im Wege!

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