Haustiere sind süß und sie fördern die Gesundheit. Ob bei der täglichen Gassi-Runde oder beim Kuscheln. Kein Wunder also, dass in Deutschland momentan rund 35 Millionen Haustiere leben. Ganz weit vorne sind nach wie vor Katzen. Doch direkt dahinter befinden sich die Hunde. Wer noch kein Haustier hat, der sollte sich überlegen, dies zu ändern. Denn es macht nicht nur Freude, mit einem Tier zusammenzuleben. Mittlerweile ist auch bewiesen, dass sich Haustiere auf unsere Gesundheit auswirken – und zwar positiv.

 

Haustiere sind eine Wohltat für die Psyche

Es ist klar, dass Haustiere viel Freude bereiten. Sie können aber auch zum medizinischen Helfer werden. Gerade die Psyche profitiert enorm von Tieren. Es hat einen Grund, dass viele Tierbesuchsdienste mittlerweile regelmäßig in Senioren- und Altenheimen unterwegs sind. Gerade alte und kranke Menschen fühlen sich oftmals einsam. Da kann der Kontakt zu einem Tier durchaus heilsam sein. Rentner profitieren in hohem Maße von einem Tier. Sie haben eine Aufgabe und Verpflichtung. Das ist etwas, das die Lebensgeister fördert. Wenn es einem schlecht geht, ist ein Haustier immer da – und tröstet. Bedingungslose Liebe ist sicherlich der Hauptgrund, warum viele Menschen ein Haustier haben.

 

Hunde für aktive Menschen

Bewegungsmangel ist oftmals die Ursache für viele Krankheiten. Ein Hund kann genau diesen Krankheiten hervorragend vorbeugen. Immerhin gehört ein täglicher Spaziergang zum Alltag. Da spielt auch das Wetter keine Rolle. Dazu fördert der Hund soziale Kontakte. Man trifft verschiedenste Menschen und kommt gleicht ins Gespräch. Auf diese Weise tut ein Hund viel für die Gesundheit seines Herrchens. Dazu ist er überaus treu und immer da. Eine Eigenschaft, die ebenfalls die meisten Menschen zu schätzen wissen.

 

Katzen vermitteln Ruhe

Das beliebteste Haustier ist nach wie vor die Katze. Eine Katze strahlt eine ganz besondere Ruhe aus. Das wiederum wirkt sich auch auf den Menschen aus. Wenn das Leben gerade besonders stressig ist, hilft so eine Katze dabei, einfach runterzufahren. Dazu sind Katzen meistens verschmust und überaus anhänglich. Sie gehen mit ihrem Besitzer eine tiefe Bindung ein und vermitteln somit ein Wohlgefühl. Katzen sind echte Seelentröster. Dabei spielt es auch keine Rolle, ob es sich um einen Freigänger oder eine Wohnungskatze handelt. Wobei Katzen nicht gerne alleine sind. Sie freuen sich, wenn sie direkt im Doppelpack in den Haushalt geholt werden und dann immer einen Spielkameraden haben.

 

Haustiere und Kinder: Verantwortung lernen

Ob Hund, Katze, Hamster oder Vogel – Kinder wünschen sich meistens irgendwann ein Haustier. Das ist auch gut so. Denn ein Haustier kann durchaus der Entwicklung beitragen. Kinder müssen die Verantwortung für ein Lebewesen übernehmen. Das beginnt bei dem Füttern und geht bis hin zu dem Tierarztbesuch. So ein Haustier bereichert das Familienleben enorm. Insofern ist die Anschaffung auch sinnvoll. Wobei natürlich vorher überlegt werden muss, welches Haustier zu der eigenen Familie passt. Dazu sollte auch die finanzielle Seite betrachtet werden. Tiere verursachen Kosten. Je nach Haustier können die Kosten durchaus hoch ausfallen. Auch der Pflegeaufwand ist teilweise nicht zu unterschätzen. Ein Hund benötigt sehr viel Pflege und Zuwendung. Wer das nicht bieten kann, der sollte über Alternativen nachdenken.

 

Tiere sind Seelentröster und fördern die Gesundheit

Manchmal ist die Sache mit der Gesundheit nicht ganz so einfach. Wenn es im Rücken zwickt, können Massagegeräte von medisana helfen. Wenn die Seele aber leidet, dann gibt es kein hilfreiches Gerät. Einsamkeit ist beispielsweise ein großes Problem für viele Menschen. Tiere schenken bedingungslose Liebe und Zuwendung. Das ist für die Seele oftmals heilsamer als alles andere. Es ist daher in allen Bereichen sinnvoll, sein Leben mit einem Tier zu teilen. Denn die geschenkte Liebe ist mit nichts aufzuwiegen.

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