Wer sich für einen Welpen entschieden hat, steht ziemlich schnell vor der Frage, wie man das neue Familienmitglied richtig erzieht. Noch vor dem Erlernen von Kommandos stehen die Stubenreinheit und das richtige Verhalten gegenüber Menschen und anderen Hunden. Ist dafür der Besuch einer Hundeschule notwendig, oder kann man den jungen Hund selbst erziehen? Welche Kriterien sind wichtig bei der Wahl der Hundeschule?

 

Vorteile der Hundeschule

Der Besuch einer Hundeschule kann eine Vielzahl an Vorteilen bieten. Um diese jedoch nutzen zu können, sind die Qualität der Ausbildung und der Hundeschule entscheidend. Die Willenskraft Hundeschule bietet beispielsweise verschiedene, speziell zugeschnittene Einzeltrainings und Gruppenkurse an. Ziel der Trainings ist immer eine gute Beziehung zwischen Mensch und Hund. Dafür setzen die Ausbilder auf eine stets gewaltfreie und klar strukturierte Kommunikation. Die Bedürfnisse und Signale des Hundes besser zu verstehen führt zu deutlich mehr Harmonie und wirkt sich positiv auf das Verhalten und den Gehorsam des Hundes aus. Die Trainer bei der Willenskraft Hundeschule können eine erfolgreich abgeschlossene Hundetrainer-Ausbildung nachweisen und sind somit qualifizierte Fachkräfte, die den Hundehalter optimal beraten und anweisen können. Das ist besonders in der Welpenschule von besonderer Bedeutung. So kann die Beziehung zwischen Hund und Mensch von Anfang an optimal aufgebaut werden.
Empfehlenswert ist der Besuch einer Hundeschule auch, wenn Kinder Teil der Familie sind. Im Familienverbund kann so der Welpe von allen richtig aufgenommen und behandelt werden. Er lernt die ganze Familie als neues “Rudel” kennen und kann sich richtig integrieren. Auch die Kinder lernen von Anfang an, was in der Hundeerziehung richtig und was falsch ist.

 

Erfahrungsschatz des Hundehalters

Ein wichtiger Punkt bei der Frage, ob der Besuch einer Welpenschule notwendig ist, ist die Erfahrung des Halters. Wer noch nicht über Erfahrung in der Hundehaltung und Hundeerziehung verfügt, ist besonders mit einem verspielten Welpen in einer Hundeschule gut aufgehoben. Hier werden die Grundlagen optimal vermittelt und schwerwiegende Fehler können vermieden werden.
Anders kann die Situation sein, wenn bereits man bereits mehrere Hunde hatte oder schon Welpen erzogen hat. Hier sind die wichtigsten Kenntnisse vorhanden und man kann versuchen, die Erziehung selbst in die Hand zu nehmen.

 

Der Besuch einer Hundeschule ist allerdings nicht nur für das Erlernen von Kommandos und Verhaltensweisen wichtig. Auch das Sozialverhalten in der Gruppe kann in der Hundeschule gut beobachtet und optimiert werden. Gerade wenn der Kontakt zu anderen Hunden oder fremden Menschen im persönlichen Alltag eher wenig vorhanden ist, bietet eine Hundeschule hier Vorteile. Der Hund hat Kontakt zu Artgenossen und reagiert auf weitere Begegnungen häufig ruhiger und gelassener.

Die Rasse spielt eine Rolle

Ein weiteres Kriterium ist die Rasse des Hundes. Besonders bei großen Hunderassen spielt eine gute Erziehung eine entscheidende Rolle. Während das ständige Ziehen an der Leine bei einem Dackel nur störend ist, wird das bei einem ausgewachsenen Bernhardiner schnell gefährlich. Ebenso das Anspringen als Begrüßungsritual. Diese Verhaltensmuster müssen abtrainiert werden. Das funktioniert besonders gut in einer Hundeschule mit speziellen Trainings und erfahre

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